Uwe Ibenthal
Uwe Ibenthal, Jahrgang 1961, 3 Kinder, 2 Enkel,
ursprünglich absolvierte ich eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker, übte danach mehrere andere Berufe aus und schloss meine berufliche Laufbahn zunächst mit einem Studium zum Maschinenbautechniker ab.
Mein nebenberufliches Interesse galt seit den 90er Jahren alternativen Methoden zum Thema Gesundheit. So besuchte ich regelmäßig Seminare und Vorträge zu diesem Thema und erwarb auch ein Zertifikat als Gesundheits- und Ernährungsberater.
Trotz dieses Wissens "erkrankte" ich 1996 an "Krebs" und bekam 1999 dazu meine zweite Diagnose. Nach Abschluss der medizinischen Behandlung als geheilt entlassen und mit einem stärkeren Gefühl von "krank sein", fand ich durch einen Artikel aufmerksam geworden, zum Synergetik Institut und zum Thema Selbsheilung. Nach einer Therapiewoche entschloss ich mich für die Ausbildung zum Synergetik Therapeuten und arbeitet nach Abschluss meiner Berufsausbildung zuerst in meiner Heimatstadt Seesen.
Durch unterschiedliche Sichtweisen zur erlaubten Ausübung der Synergetik Therapie und in Bezug auf "Heilung", erhielt ich ein Tätigkeitsverbot vom zuständigen Gesundheitsamt. Im Zuge der Klärung eröffnete das Synergetik Institut im Januar 2004 in Goslar ein "infoCenter für ganzheitliche Therapie", das ich betreute.
Seit 2006 arbeitet ich als Profiler/Therapeut in eigener Praxis und als Ausbilder am Synergetik Institut. Dort habe ich mir in den vergangenen Jahren fundierte Kenntnisse über den neuen Wissenschaftsbereich der von Bernd Joschko begründeten Psychobionik angeeignet.
Mein besonderes Interesse bestand in der Arbeit mit Menschen die, wie ich selbst, an "Krebs" erkrankt waren. Motiviert durch meine eigenen Veränderungen und die meiner Klienten, ist es mein Bestreben dieses Wissen auch an alle Interessierten weiter zu geben. Die Arbeit als Dozent, Ausbilder ist mir daher ebenso wichtig, wie das erforschen von bewusst, aktiv ausgelösten Selbstorganisationsprozessen, was Heilungsverläufe ja letztendlich auch sind.
Nur in der Verbindung aller Wissensbereiche haben wir die Möglichkeit die anstehenden Veränderungen anzugehen.
Die erste und notwenigste Veränderung betrifft jeden Einzelnen von uns.
" Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen. "
Ghandi